“Neues Bauen in Lüneburg“ heißt eine Ausstellung im Scharffschen Haus in der Lüneburger Fußgängerzone, die von einer Reihe Gastvorlesungen der Leuphana Universität Lüneburg begleitet wird.

Lüneburg . Veranstalter sind der Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg und das Ostpreußische Landesmuseum.

Die Kuratoren Carl-Peter von Mansberg, Alex A. Paskopulos, Armando Esfandiary, Ben Möller, Frank Möller und Nico Esfandiary haben in Zusammenarbeit mit der städtischen Denkmalpflegerin Cornelia Abheiden eine Ausstellung über 50 Jahre Architektur und Stadtentwicklung zusammengestellt, wie es sie in Lüneburg noch nie gegeben hat.

Es geht um Neubauten seit den Sechziger Jahren und den Wandel der Gesellschaft. Geöffnet ist die Schau noch bis zum 28. April in der Heiligengeiststraße 38, dienstags bis sonntags von 12 bis 18 Uhr.