"Die NPD ist in Lüneburg nicht erwünscht", sagt Markus Moßmann, Dezernent für Ordnung, Verkehr, Recht und Umwelt bei der Hansestadt Lüneburg. Die Partei hat für diesenMittwoch, 16. Januar 2013, in der Zeit zwischen 10 bis 13 Uhr eine einstündige stationäre Kundgebung für den Bahnhofsvorplatz angemeldet. "Für diesen Tag, den Ort und die Zeit haben wir schon seit Dezember jedoch die Anmeldung einer anderen Gruppe vorliegen", so Moßmann. "Wir werden genau schauen, ob wir diese Veranstaltung in Lüneburg zulassen müssen. Durch das Parteienprivileg und den Landtagswahlkampf ist eine rechtliche Einschätzung schwierig", so Moßmann.