Fotoreporter Matthias Hanke zeigt Schönheit Alaskas in Multivisionsschau

Buxtehude. In seiner Foto- und Filmreportage "Abenteuer Yukon" zeigt der Reisereporter Matthias Hanke Einblicke in eines der letzten großen Abenteuer unserer Zeit: Mit dem Kanu passierte er den mehr als 3000 Kilometer langen Yukon von seiner Quelle im Nordwesten Kanadas bis zur Mündung in die Beringsee. Weitere Aufnahmen aus vielen Teilen Alaskas, präsentiert Hanke am Dienstag, 8. Januar, auf der Halepaghen-Bühne Buxtehude, Konopkastraße 5, in moderner HDV-Technik. Ab 19 Uhr können die Zuschauer auf die Fotoreise durch das wilde und ursprüngliche Land im hohen Norden und zu den indianischen Siedlungen und Gebieten der gastfreundlichen Inuit entlang des Yukon gehen. Der Fluss führt durch unbewohnte Landschaft und damit durch unberührte Natur. So sind es gerade die Tieraufnahmen, die den wilden, nur wenig entdeckten Yukon-Flusslauf als Quelle des Lebens charakterisieren. Zum Ende der Show erleben die Zuschauer einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Naturschauplätze Alaskas, wie zum Beispiel die Kenai-Halbinsel und den Denali-Nationalpark, der seine Besucher bereits Anfang September mit berauschenden Farben des nordamerikanischen "Indian Summer" gefangen nimmt. Karten gibt es an der Abendkasse sowie im Vorverkauf für 10 Euro bei der Tourist-Info, Viverstraße 1 und bei Foto Köpcke, Lange Straße 11.

Matthias Hanke ist seit 1991 mit Diashows, Fotoausstellungen und Multivisionsvorführungen in ganz Deutschland unterwegs. Darin stellt er die unterschiedlichsten Regionen dieser Welt vor. So etwa die Nord-Süd-Durchquerung Afrikas oder Albanien, Grönland, Vietnam und die Zentralafrikanische Republik. Er hat mehrere Bildbände veröffentlicht und auch über die Yukon-Expedition ist gerade ein Reisebericht erschienen.