Harburg. Immer noch wurde der vor etwa zwei Wochen im Binnenhafen gesunkene Kutter "Saparua" nicht gehoben. "Wir prüfen gerade, ob der Eigner das Schiff versichert hat. Ist das nicht der Fall, dann muss die Bezirksverwaltung tätig werden", sagt Henning von Ladiges, Leiter des Fachamtes für Stadt- und Landschaftsplanung. Allerdings würden sich die Anzeichen mehren, dass die "Saparua" nicht versichert worden ist. Die Kosten, um den Kahn aus dem Wasser zu hieven, laut von Ladiges mehrere Tausend Euro, würden dem Eigentümer in Rechnung gestellt werden.