Es locken Federweißer und Flammkuchen, Rotwein aus Frankreich zur Eißendorfer Bratwurst sowie Riesling zu Gourmet-Spezialitäten.

Harburg. Federweißer und Flammkuchen, Rotwein aus Frankreich zur Eißendorfer Bratwurst sowie Riesling zu Gourmet-Spezialitäten frisch zubereitet vom Chefkoch des Hotel Lindtner: Beim Weinfest, das am Sonnabend, 24 und Sonntag, 25. September auf dem Sand und an der Lüneburger Straße von Citymanagement, BID und Aktionsgemeinschaft ausgerichtet wird, werden viele kulinarische Entdeckungen geboten. Am Sonntag können die Gäste außerdem ab 13 Uhr in den Harburger Geschäften einkaufen.

Das Harburger Weinfest gehört mittlerweile zu den beliebtesten Stadtfeten im Hamburger Süden, hatten sich im vergangenen Jahr immerhin bis zu 100 000 Besucher dazu eingefunden. 15 000 Euro haben sich die Organisatoren das Programm kosten lassen. Los geht es am Sonnabend, 24. September, ab 19 Uhr. Auf dem Sand wird die Band "Partyvirtuosen" für Stimmung sorgen, während bei den Zelten des Eißendorfer Schützenvereins und des Eiskeller-Weinhandels Bratwurst, Flammkuchen und Leberkäse gereicht werden.

Mit Frühschoppen und Live-Musik beginnt das Programm am verkaufsoffenen Sonntag auf dem Sand. Eine Stunde später, gegen 13 Uhr, bereitet Stefan Muhl, Chefkoch des Hotels Lindtner, zwei verschiedene Gerichte in einem Zelt am Sand zu. "Die Kooperation mit dem Hotel Lindtner ist eine Premiere. Wir wollen auch Publikum aus dem Landkreis für das Fest begeistern", sagt City-Manager Matthias Heckmann. Die Band "TiDuLo" und Harburgs Musiker-Legende Jimmy Cornett werden sich auf der Sand-Bühne einfinden. Eine Marching Band zieht durch die Innenstadt, und der Eißendorfer Schützenverein rüstet sich zum Platzkonzert. Weinfreunde kommen an sechs Pagodenzelten bei Weinhändlern aus der Region auf ihre Kosten.

Wer mag, kann sich im Phoenix-Center die Ausstellung über 100 Jahre Luftfahrt in Hamburg anschauen oder zum 130-jährigen Bestehens von Karstadt Schnäppchen kaufen. Die kleinen Gäste haben Spaß an Spielstationen und beim Toben auf der Hüpfburg, die am Herbert-Wehner-Platz stehen wird. Kostenfreies Parken ist in den Parkhäusern bei Karstadt, Marktkauf, Phoenix und im City-Center möglich.