Traditionsveranstaltung beginnt um 9 Uhr, in der Innenstadt wird es eng

Harburg. Kaufen, verkaufen und handeln ist am Sonnabend, 4. September, beim Flohmarkt der SPD auf dem Sand angesagt. Von 9 Uhr an bis 16 Uhr darf wieder gefeilscht werden. Wer selbst verkaufen möchte, muss zehn Euro für einen Tapeziertisch bezahlen. Für das leibliche Wohl sorgt das Hornbacher-Catering-Team. Der Erlös des Markts wird von Harburgs Sozialdemokraten für die Hamburger Toys Company gespendet. Das Projekt wird von team.arbeit.hamburg gefördert und hilft Kindern und Jugendlichen in prekären Lebensverhältnissen sowie Menschen ohne Beschäftigung. Gebrauchte Spielzeuge werden von den Langzeitarbeitslosen wieder aufgearbeitet und an soziale Einrichtungen verteilt. Außerdem werden Spielwaren kostenlos an bedürftige Eltern vergeben. Wer mag, kann sich an einem Stand auf dem Flohmarkt über die Toys Company informieren. SPD-Politiker wie unter anderem Thomas Völsch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion, und der SPD-Kreisvorsitzende Frank Richter sowie Jürgen Heimath, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung, werden vor Ort sein und für Gespräche zur Verfügung stehen.

Die SPD bittet die Händler, Rettungswege an den Eingangsbereichen zur Lüneburger Straße, zu beiden Seiten des S-Bahnzughangs und zur Hölertwiete freizuhalten. Auch Bank-und Geldautomaten dürfen nicht zugestellt werden.

Weiterhin sind die Keller- Toiletten am Sand ab 6 Uhr geöffnet. Besucher, die mit dem Auto anreisen, sollten das Parkhaus am Küchgarten, Ecke Großer Schippsee nutzen.