Beim Prozess vor dem Stader Landgericht um den Buchholzer, der seinen Mitbewohner erschlagen, die Leiche des Mannes dann zerlegt und in blauen Plastiktüten verpackt am Harburger Bahnhof und in einem Waldstück in Buchholz abgelegt hatte, wurden der Bruder des mutmaßlichen Täters und dessen Arbeitskollegen vernommen. Die Zeugen sagten unter anderem aus, dass Opfer und Angeklagter sehr gut befreundet gewesen wären und sich niemand diese grauenvolle Tat vorstellen könne. Die Kammer setzte fürs neue Jahr weitere Verhandlungstage an.