Warum nicht mal sein poetisches Talent testen, und seine Schreibfeder zum Thema “Flaschenpost“ auf Reisen schicken?

Harburg. Sonnige Berichte von exotischen Inseln, Hilferufe aus verlorenen Welten, romantische Liebesgrüße, Zahlungsanweisungen aus Übersee oder lustige Kinderstreiche. Zu Wasser gelassen im weiten Ozean, über den Gebirgsbach bis hin zur Badewanne. Angespült vielleicht am Sandstrand, im Ententeich oder gar im Altglascontainer? Fest steht: Kleine Botschaften können überall das Leben verändern.

Der AstroArt-Literaturwettbewerb lädt alle Hobby-Schriftsteller mit Erstwohnsitz im Großraum Hamburg (HVV Einzugsgebiet) ein, ihre bisher unveröffentlichten Prosatexte einzuschicken, die eine Länge von fünf Normseiten (30 Zeilen à 60 Anschläge) nicht überschreiten sollten. Der Wettbewerbsbeitrag ist in dreifacher Ausfertigung per Post einzureichen. Auf den Ausfertigungen soll nur der Titel der Geschichte stehen, jedoch nicht der Name des Verfassers (beizulegen ist ein Extrablatt, auf dem Titel der Geschichte, Name des Autors und seine Adresse stehen).

Dem Sieger winken 1200 Euro Preisgeld und ein Abdruck in der Harburger Rundschau sowie der AstroArt-Wanderpokal. Auch die Zweit- und Drittplatzierten werden geehrt.

Der Jury gehören Rüdiger Käßner, Dr. Stefanie Maeck, Huug van't Hoff und Ella Marouche an. Einsendeschluss ist der 28. Februar, die Preisverleihung findet dann im Juni im Rahmen des Harburger Binnenhafenfestes statt. Einsendungen der Texte an Kulturwerkstatt Harburg, Kennwort: Literaturwettbewerb, Kanalplatz 6, 21079 Hamburg.