Bei “Alles wird schön“ fing es an - und nun kehrt der Poetry Slam “Heimfeld ist Reimfeld“ zu seinen Wurzeln zurück.

Harburg. Nach der Schließung des "Café Leben" trifft sich Harburgs Slam-Szene wieder im Kunst- und Kulturverein "Alles wird schön" in der Friedrich-Naumann-Str. 27. Jeder, der mag und der seine poetische Ader testen will, kann auf der offenen Bühne für fünf Minuten eigene Texte präsentieren und auf die Reaktion des geneigten Publikums warten. Der nächste Termin des Kultslams, der übrigens zugleich Hamburgs zweitältester ist, ist am 16. Dezember um 19.30 Uhr. Die vorgetragenen Texte werden von einer spontan rekrutierten Jury bewertet. Den Besten des Abends winken nach Aussagen der Betreiber "wie immer gnadenlos großartige Preise" und der Eintritt in einen kleinen literarischen Olymp. Der Eintritt ist frei.