Feuerwehrleute aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen haben am Montagabend gemeinsam nach einer vermutlichen Selbstmörderin in der Elbe gesucht.

Stove. In Höhe von Stove fand die Besatzung eines Feuerwehrbootes die 35-Jährige und brachte sie ans Ufer. Von dort kam sie per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus Eppendorf.

"Eine Passantin hatte die Frau von einer Brücke ins Wasser springen gesehen", erklärt Lutz Wreide, Sprecher der Feuerwehren in der Elbmarsch. Die Rettungskräfte aus dem niedersächsischen Landkreis Harburg waren von der Feuerwehr Geesthacht als Verstärkung angefordert worden.

Ihre schleswig-holsteinischen Kameraden sollten die Helfer aus Marschacht und Hoopte vor allem mit zusätzlichen Booten bei der Suchaktion unterstützen. Mit weiteren Booten beteiligten sich die Hamburger Feuerwehren Kraul und Altengamme sowie die Berufsfeuerwehr Bergedorf.