Es war kalt - und es wird wieder kalt werden. Darum sind die Gewässer in Buchholz mit einem dicken Eispanzer versehen.

Buchholz. Im Rathaus mehren sich derweil die Anfragen, wann denn die Teiche im Stadtgebiet zum Eislaufen frei gegeben werden. Die Antwort ist eindeutig: "Wir geben kein öffentliches Gewässer frei", sagt die Juristin der Stadt, Hilke Henningsmeyer. Das sei nur möglich, wenn jeden Tag die Dicke der Eisflächen mit Bohrungen gemessen und die Beschaffenheit des Eises begutachtet würde. Die Stadt habe dafür weder das Personal noch die Werkzeuge. Deshalb kann die Behörde nur eine Aussage machen: "Das Betreten des Eises erfolgt auf eigene Gefahr." (nib)