Zum Artikel “Drei Tage schulfrei - muss das sein?“ (Harburger Rundschau vom 16./17. Januar) erreichten die Redaktion folgende Zuschriften:

"Tage wirkten entspannend"

Du meine Güte, es waren doch nur drei Tage! Wir hätten uns früher doch auch über schulfreie Tage gefreut! Die Kinder haben in der Schule doch sowieso mehr Leistungsdruck als wir vor 30 Jahren, da können solche "Urlaubstage" durchaus entspannend wirken. Ferner unterstelle ich, dass diese drei freien Tage sich nicht negativ auf die Lebensleistung der Kinder auswirken. Das besorgen dann übertriebenen Vorstellungen der Eltern.

Stefan Rebbin, per Email

"Gemeckert wird immer"

Wie man es macht, gemeckert wird wohl immer. Ich finde, dass die Fürsorgepflicht für unsere Kinder weitaus wichtiger ist als der Schulausfall. Jeder, der in diesen Tagen unterwegs war, kann bestätigen, dass die Straßenverhältnisse besonders am Dienstag noch oder wieder reichlich kritisch waren. Das hatte sich von Montag an eher noch gesteigert.

Selbst am Donnerstag waren die Busse bei uns (Elstorf und Umgebung) noch nicht in der Lage zur ersten Stunde zu fahren.

Mögen wir nie erleben, dass auch nur einer unserer überfüllten Schulbusse, hier ist die Kritik allemal berechtigt, auf eisglatter Straße Probleme bekommt!

Martina Lemke, Schwiederstorf

Die Zuschriften geben die Meinung der Einsender wieder. Kürzungen vorbehalten. An die Harburger Rundschau, Hamburger Ring 24, 21073 Hamburg, E-Mail: hr@abendblatt.de