Das IBA-Dock, das schwimmende Containerhaus der Internationalen Bauausstellung (IBA) im Müggenburger Zollhafen auf der Veddel, setzt zum Sprung an nach Brasilien.

Veddel. Unter dem Motto "Baukultur made in Germany" erstellt die Bundesarchitektenkammer in Zusammenarbeit mit der Bundesingenieurkammer den deutschen Beitrag zur Architekturbiennale Sao Paulo 2011. Jetzt wurden 20 architektonische Projekte ausgewählt, die in Sao Paulo ausgestellt werden. Unter ihnen ist das IBA-Dock, seit dem Frühjahr 2010 die Geschäftsstelle der IBA. Die 9. Internationale Architekturbiennale von Sao Paulo dauert vom 1. November bis zum 4. Dezember. "Wir freuen uns sehr und sind stolz, uns mit dem IBA-Dock nach dem Entwurf des hannoverschen Büros Professor Hans Slawik in eine Reihe herausragender zeitgenössischer Baukultur einzureihen", sagte IBA-Chef Uli Hellweg.