Die Gemeinde Neu Wulmstorf wird mit Vertretern der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden über eine Verbesserung der Verkehrssituation an der Autobahn-Anschlussstelle Rade diskutieren. Konkret geht es dabei um Maßnahmen wie beispielsweise die Optimierung und Abstimmung der beiden Lichtsignalanlagen im Bereich der B3, die Verlängerung der Verzögerungsspur bis zum Buchholzer Dreieck und die Installation eines Kreisverkehrs. Dafür haben sich jetzt die Neu Wulmstorfer Ratsmitglieder einstimmig ausgesprochen. Zurzeit stauen sich zu den Hauptverkehrszeiten in Rade immer wieder die Autos auf der Fahrbahn in Richtung Bremen. Zwar hat die Landesverkehrsbehörde den Ausfädelungsstreifen bereits um 300 Meter verlängert. Doch das wird als Lösung des Problems nicht ausreichen.