Der Reinerlös aus dem Verkauf des Harburg-Posters in Höhe von bisher 400 Euro wird für den Kauf von Spielzeug verwendet, das Flüchtlingskindern in der Zentralen Erstaufnahme in Harburg zur Verfügung gestellt werden soll. Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch und die neue Karstadt-Geschäftsführerin Nina Wedler werden am kommenden Montag in der Karstadt-Spielzeugabteilung ein Paket mit Malbüchern und Brettspielen, aber auch Fußbällen und Springseilen zusammenstellen. Karstadt hatte den Betrag spontan noch einmal um 200 Euro aufgestockt.