Wenn Angehörige schwer erkranken oder Menschen beruflich mit dem Thema Tod zu tun haben, sind sie automatisch mit großen Gefühlen konfrontiert. Sich von Angst, Wut, Trauer oder Hilfslosigkeit nicht anstecken zu lassen und gleichzeitig einfühlsam zu bleiben, ist gar nicht so einfach.

Wie Menschen lernen können mitzufühlen, ohne mitzuleiden, darüber spricht Ethnologin und Trauerbegleiterin Leo Morgentau. Sie hält am Montag, 21. Oktober, von 19 Uhr an, einen Vortrag in der Cafeteria des Buchholzer Krankenhauses, Steinbecker Straße 44, in Buchholz.

Den interessanten Informationsabend organisiert der ökumenische Hospizdienst Buchholz gemeinsam mit dem Hospiz Nordheide und dem Herbergsverein Tostedt.