Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Der erste urkundliche Beleg stammt aus dem Jahr 1325. Jahrhundertelang bewirtschafteten Bauern das Land. Mitte des 17. Jahrhunderts mischten sich erstmals Städter unter die dörfliche Gemeinschaft. Vier sogenannte Lustgärten gab es, die alle aus Hofstellen der Borsteler Bauern hervorgingen. 1913 wurde das Dorf eingemeindet und stärker bebaut. Bis ins 20. Jahrhundert hinein blieben die weitläufigen Anwesen in privatem Besitz.