Harder war der siebte Präsident des Hamburgischen Verfassungsgerichts - des höchsten Gerichts in der Hansestadt.

Hamburg. Gerd Harder, Präsident des Hamburgischen Verfassungsgerichts, hat sich nach fast fünf Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Damit endete auch Harders Tätigkeit als Vorsitzender des zweiten Strafsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts. Harder war der siebte Präsident des Hamburgischen Verfassungsgerichts - des höchsten Gerichts in der Hansestadt -, aber der erste, der direkt von der Bürgerschaft gewählt wurde. Seine Nachfolge ist noch offen.