Hamburg. Das erste Pop-Konzert im Großen Saal mit Musiker Tim Bendzko zeigt, dass ein verstärkter Klang dort durchaus ein Drahtseilakt ist.
Konzert-Kritik
Die große Frage: Kann die Elbphilharmonie Pop?
•
Lesezeit: 3 Minuten
Von Birgit Reuther
Im Großen Saal der Elbphilharmonie fand das erste Pop-Konzert statt
© Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR | Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR
Der Radiosender N-Joy kombiniert mit seiner neuen Late-Night-Reihe in der Elbphilharmonie Klassik und Pop
© Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR | Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR
Musiker Tim Bendzko und Band im Großen Saal
© Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR | Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR
Bendzkos Stimme hallte anfangs stark nach und drohte im satten Bandsound unterzugehen
© Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR | Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR
Auch die Instrumente schienen sich mitunter zu überlappen
© Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR | Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR
Für gute Stimmung sorgte Bendzko mit seiner Band jedoch allemal
© Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR | Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR
Auch zwischen den Stuhlreihen wurde getanzt
© Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR | Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR
Wenn das Publikum mitsang, offenbarte sich ein bewegender Surround-Chor-Effekt
© Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR | Bigpasspic/Benjamin Hüllenkremer/NDR
