Bergedorf. Bergedorf. Das erste von drei Wochenenden, an denen Vier- und Marschländer Betriebe ihre Türen öffneten, lockte zahlreiche Besucher.

Was am Sonnabend mit einem Bad in der kalten Elbe und einem Regenschauer endete, startete am Sonntag ebenfalls mit Regen. Doch der Sonntagabend verabschiedete sich sonnig und spiegelte damit vielerorts die Gemütslage der „Querbeetler“ wider. Denn mit so einem Besucherandrang hatte kaum einer der Betreiber der insgesamt 21 beteiligten Betriebe gerechnet. „Vier- und Marschlande Querbeet“ nennt sich der lockere Verbund, der seine Heimat bekannter machen will und dafür an drei Wochenenden in 2019 buntes Programm bietet. Premiere war am vergangenen Wochenende.

Bei Stephan Iblher (56) und Regine Holzapfel (49) von der Imkerei Elbgelb reichten sich die Besucher die Imkerhüte von Kopf zu Kopf. Iblher zeigte, wie es im Inneren der Bienenkästen (Beuten) aussieht. Die Gäste staunten darüber, wie weit die Tiere schon die Waben gebaut hatten.