Allermöhe. Nach 70 Jahren im Allermöher Erdreich haben Sprengmeister gestern in einem aufwendigen Einsatz eine englische Minenbombe entschärft.
Gewerbegebiet
Aufatmen in Allermöhe – 14.03 Uhr: Bombe entschärft
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Lesezeit: 2 Minuten
Von Carsten Neff
Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
© NEWS & ART | Carsten Neff
Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
© Gerrit Pfennig | Gerrit Pfennig
Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
© NEWS & ART | Carsten Neff
Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat im Gewerbegebiet Allermöhe eine 500lbs (230 Kilo) Fliegerbombe englischer Bauart entschärft. Nachdem die Bombe mit Hilfe eines Tauchers aus einem vier Meter tiefen Schacht gehoben war, entfernten die Sprengmeister den Zünder mit einem Hochdruckschneidgerät. Der Detonator wurde anschließend vor Ort gesprengt. Die Entschärfung dauerte eineinhalb Stunden. Zuvor war das Gewerbegebiet im Umkreis von 300 Metern geräumt worden, auch die Autobahn 25 war während der Entschärfung voll gesperrt. Es waren mehrere Hundert Menschen betroffen. Der Blindgänger war nach Auswertung von Luftbildern und einer Sondierung zwischen der Aral-Tankstelle und Autobahn gefunden worden.
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Bei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet.
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Bei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet..
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Bei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet..
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Bei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet..
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Bei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet..
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Bei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet..
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Bei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet..
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Bei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet..
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Bei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet..
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BBei der Sondierung einer Verdachtsfläche ist im Gewerbegebiet Allermöhe ein Blindgänger gefunden worden. Die englische Fliegerbombe mit Aufschlagzünder (500lbs / 230 Kilo) liegt in vier Meter Tiefe in einem mit Grundwasser gefüllten Schacht. Der Fundort ist nur wenige Meter von der Autobahn A25, einer Aral-Tankstelle und einem Hochspannungsmast entfernt. Ein Taucher des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr hat die Bombe im Wasserschacht klassifiziert. Dabei konnte er nichts sehen, sondern musste sich allein auf seinen Tastsinn verlassen. Der Leiter des Kampfmittelräumdienstes Peter Bodes hat die Entschärfung für morgen im Tageslicht angeordnet..
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