Kirchwerder. Die frische Luft kribbelt in den zarten Nüstern. Etwas schüchtern blinzelt er mit seinen großen dunklen Augen hinter Mutter “Weyda“ (19) hervor. Das namenlose Hengstfohlen kann heute das erste Mal mit seinen langen Beinen die Freiheit der Weide erfahren.