Er ist der Held des “Großstadtreviers.“ Wir sprachen mit Jan Fedder.

Herr Fedder, wie wappnen Sie sich gegen die Kälte an einem Tag wie heute?

Wir ziehen uns, glaube ich, alle Skiunterwäsche an. Dann streife ich zwei bis drei T-Shirts über und es gibt ja auch dicke Jacken für die Pausen.

Macht Ihnen Ihre Arbeit noch Spaß oder haben Sie manchmal die Nase voll?

Nein, meine Arbeit fürs Fernsehen macht mir noch sehr viel Spaß. Wir lachen viel und machen unsere Scherze. Der Dreh läuft quasi nebenher (lacht).

Erinnern Sie sich an Ihren letzten Aufenthalt in Bergedorf?

Ich habe erst kürzlich meinen Bergedorfer Freund Jörg Pilawa besucht, da bin ich an eurem Busbahnhof vorbeigefahren. Das ist ja ein ziemliches Trümmerfeld. Vor etwa acht Jahren waren wir in der Mittagspause während eines Drehs im Restaurant "Zur schiefen Brücke" hier in der Nähe essen. Der Grünkohl war ganz ausgezeichnet. Ich bin dann am nächsten Tag gleich noch mal hin und habe Gulasch mit Wachsbohnen gegessen. Das war fast noch besser. Ich mag das Landgebiet sehr.