Schwarzenbek. Schwarzenbek. Alleine waren sie für die Zukunft nicht breit genug aufgestellt. Jetzt gründen die beiden Klubs eine Spielgemeinschaft.

Als die Handballer des TSV Schwarzenbek eine Hochrechnung für die kommenden drei Jahre aufstellten, kam ein ernüchterndes Ergebnis heraus. „Weder Fisch noch Fleisch“, sagt der 2. Abteilungsleiter Torben Höhn. Acht bis zwölf Spieler pro Team sind auf Dauer gesehen einfach zu wenig. Daher bilden die aktuell rund 230 Schwarzenbeker Handballer ab der kommenden Saison eine Spielgemeinschaft mit der GHG Hahnheide (150 Mitglieder).

Dahinter verbirgt sich bereits ein Zusammenschluss des TSV Trittau und des TSV Lütjensee. GHG steht für „Große Handball Gemeinschaft“, die Hahnheide ist das nahe gelegene Waldgebiet.