Bergedorf. Bergedorf. Das Team von Trainer Olaf Poschmann steht vor einer schwierigen Restrunde. Der OSV will hingegen mit aller Macht Meister werden.

Bergedorf. Der Oststeinbeker SV überlässt nichts dem Zufall. Die Abgänge von Marcel Meyer (BU), Danny Qasem (Barsbüttel) und Kevin Lauppe (unbekannt) will der Klub mit seinen Winter-Neuzugängen Nico Fischer, Ilir Aliu (beide MSV Hamburg) sowie Timo Strauß, Samet Yazici (Inter 2000) und Josef Oshoffa (zuletzt pausiert) kompensieren. Denn der Aufstieg soll mit aller Macht her. Und es sieht gut aus für den Tabellenführer. Mit drei Punkten Rückstand kann lediglich der ASV Hamburg dem Team vom Meessen noch gefährlich werden. Und selbst wenn der Afghanische Sportverein den OSV noch abfangen sollte, hätten die Oststeinbeker gute Chancen, auch als Tabellenzweiter über den Punktequotienten in die Landesliga aufzusteigen. Mit Rechenspielen will sich Michael Baaß aber nicht lange aufhalten. „Wir werden Meister, weil wir jeden Ausfall im Kader adäquat ersetzen können“, sagte der Liga-Obmann.

Aus der Region folgt der SV Börnsen auf Rang vier. Die Mannschaft vom Hamfelderedder gehörte zu den Überraschungen der Hinrunde. Und das, obwohl mit Michael Ehlers der Trainer kurz vor dem Saisonstart hinwarf. Doch Nachfolger Dennis Tesch machte viel richtig und legte einen Saisonstart mit vier Siegen in Folge hin.