Dassendorf (olü). Nur für kurze Zeit durfte sich Maximilian Buhk beim ADAC GT Masters auf dem Sachsenring bei Chemnitz über einen Podiumsplatz freuen.

Dassendorf (olü). Nur für kurze Zeit durfte sich Maximilian Buhk beim ADAC GT Masters auf dem Sachsenring bei Chemnitz über einen Podiumsplatz freuen.
Dann sorgte ein Funkspruch der Rennleitung dafür, dass der Dassendorfer mit seinem Partner Luca Stolz vom dritten auf den vierten Platz zurückgestuft wurden. Was war geschehen?

Das Duo Buhk/Stolz hatte sich in seinem Bentley Continental GT3 von Startplatz acht kontinuierlich nach vorn gearbeitet. In der Schlussphase des Rennens kämpfte sich der Brachbacher Stolz an einem Porsche vorbei auf Rang drei vor. Doch die Rennleitung sah in dem Überholvorgang ein unsauberes Manöver. Buhk blieb gelassen: "Mit Platz vier können wir dennoch zufrieden sein."

Das hatte am Vortag noch anders ausgesehen. Beim ersten Rennen musste der 22-Jährige seinen Bentley nach dem Verlassen der Boxengasse mit einem technischen Defekt stehen lassen.