Die Teams
: Füchse Berlin, MT Melsungen, SG Flensburg-Handewitt, HBW Balingen-Weilstetten, VfL Gummersbach, THW Kiel, TSV Hannover-Burgdorf, Frisch Auf Göppingen, SG Magdeburg, Bergischer SC, SC DHfK Leipzig, HSV Handball, TBV Lemgo, Rhein-Neckar Löwen, TVB 1898 Stuttgart, HSG Wetzlar, ThSV Eisenach, TuS N-Lübbecke.

Die Favoriten
: In einer Umfrage unter den 18 Bundesligatrainern wurde Titelverteidiger THW Kiel 14 Mal genannt. 13 Stimmen gingen an die SG Flensburg-Handeweitt (Mehrfachnennungen waren möglich). Acht Mal wurde Vizemeister Rhein-Necker Löwen als Favorit genannt.

Die Etats
: Der THW Kiel ist mit einem Etat von 9,5 Millionen Euro der Krösus der Liga. Auf Rang zwei liegt die SG Flensburg-Handewitt, und das mit einem deutlichen Abstand: 6,5 Millionen Euro. Der HSV Handball rangiert mit geschätzten 5,2 Millionen Euro auf Platz vier. Aufsteiger ThSV Eisenach ist das Schlusslicht: 1,85 Millionen Euro. Im Schnitt liegt der Etat der 18 Bundesligisten bei 4,15 Millionen.

HSV-Splitter
: Die Hamburger haben aktuell knapp 3700 Dauerkarten verkauft. Damit liegt der Verein auf Vorjahresniveau. Dennoch wird der Klub bei Heimspielen in der Barclaycard-Arena (ehemals O2) den Oberrang nur noch bei ausgewählten Topspielen öffnen. 180 Dauerkartenkunden bekommen einen neuen Platz.