Schwarzenbek (dsc). Maximilian Buhk und der Bentley Continental GT3 - das passt langsam. Im vierten Rennen der Blancpain Sprint Serie in Moskau feierte der Schwarzenbeker zusammen mit seinem monegassischen Teamkollegen Vincent Abril den ersten Sieg im britischen Boliden.

Schwarzenbek (dsc). Maximilian Buhk und der Bentley Continental GT3 - das passt langsam. Im vierten Rennen der Blancpain Sprint Serie in Moskau feierte der Schwarzenbeker zusammen mit seinem monegassischen Teamkollegen Vincent Abril den ersten Sieg im britischen Boliden.
"Zum Saisonstart war das Auto neu für mich, und wir mussten uns noch an viele Dinge gewöhnen. Doch jetzt läuft es endlich, und wir sind sehr konkurrenzfähig. Ich bin total happy", sagte Buhk, der vor der Saison von Mercedes zu Bentley gewechselt war.

Bereits vier Mal in Folge standen Buhk/Abril nun schon auf dem Siegertreppchen. Beim Qualifikationsrennen in Moskau belegte das Bentley Team HTP nämlich den dritten Rang. Eine gute Ausgangslage für das Hauptrennen, wo der Start zur Schlüsselszene werden sollte. Abril übernahm sofort die Führung und sollte sie nicht mehr hergeben. Nach der Hälfte des Rennens setzte sich dann Buhk ans Steuer und brachte nach einer Stunde den Start-Ziel-Sieg mit 7,5 Sekunden Vorsprung nach Hause. "Was für ein perfekter Tag", jubelte Maxi Buhk. "Es ist genial, wieder ganz oben auf dem Treppchen zu stehen."

Die Blancpain Sprint Serie macht jetzt erst einmal Pause bis September. Doch in der Zwischenzeit ist der 22-Jährige nicht untätig. Ende Juli startet Buhk beim 24-Stunden-Rennen von Spa (Belgien). 2013 war er dort jüngster Sieger der Geschichte.