Schwarzenbek (kob). Beim Bentley-Heimrennen in Silverstone hatte im letzten Moment noch eine Durchfahrtsstrafe für seinen Teamkollegen einen möglichen Platz auf dem Treppchen verhindert.

Schwarzenbek (kob). Beim Bentley-Heimrennen in Silverstone hatte im letzten Moment noch eine Durchfahrtsstrafe für seinen Teamkollegen einen möglichen Platz auf dem Treppchen verhindert.
Nun, beim Rennen der Blancpain Sprint Series, im belgischen Zolder schaffte Maximilian Buhk endlich das erste Mal den Sprung aufs Podium, seitdem der Rennfahrer aus Schwarzenbek im Bentley Continental GT 3 sitzt. "Das Auto war der Wahnsinn, ich bin überglücklich", freute sich der 22-Jährige über den zweiten Platz.

Den Grundstein für den Erfolg legten Buhk und sein Teamkollege Vincent Abril aus Frankreich im Qualifikationsrennen, das sie auf dem dritten Platz abschlossen. Schöner Nebeneffekt: Da auch dieser Lauf bereits in die Gesamtwertung einfließt, sammelten sie wertvolle Punkte. Im Hauptrennen konnten die "Bentley-Boys" das Resultat noch toppen. Am Ende sprang sogar der zweite Platz heraus. "Diese Erfolge hat sich unser Team redlich verdient", lobte Buhk.

Das starke Ergebnis von Zolder brachte auch erfreuliche Änderungen im Gesamtklassement mit sich. Der Rennstall des Schwarzenbekers ist nun bereits Vierter.