Geesthacht (dsc). Oh weh, FSV Geesthacht! Nach dem 0:3 am Freitagabend beim TuS Hamburg wird der Klassenerhalt in der Fußball-Bezirksliga immer mehr zur Zitterpartie. Nur die bessere Tordifferenz trennt die Elbestädter noch von einem Abstiegsplatz.

Geesthacht (dsc). Oh weh, FSV Geesthacht! Nach dem 0:3 am Freitagabend beim TuS Hamburg wird der Klassenerhalt in der Fußball-Bezirksliga immer mehr zur Zitterpartie. Nur die bessere Tordifferenz trennt die Elbestädter noch von einem Abstiegsplatz.
Zudem haben die Geesthachter die weitaus schlechteste Ausgangslage. Während der FSV nur noch zweimal ran muss, haben die Konkurrenten noch drei oder vier Begegnungen vor der Brust.

"Es liegt nicht mehr in unserer Hand, aber die Hoffnung stirbt zuletzt", drischt FSV-Manager Ismail Gök bereits Durchhalteparolen. In Borgfelde geriet die Geesthachter Not-Elf (siehe Abpfiff) nach einem Treffer des ehemaligen Aumühlers Daniel Pechau in Rückstand (36.). Eine wiederholte Disziplinlosigkeit des FSV - Gelb-Rot für Tarik Tuncer war bereits der 13. Platzverweis der Saison - spielte dem TuS Hamburg zusätzlich in die Karten (56.). Arne Ross (68.) und erneut Pechau (74.) schossen die weiteren Tore.