Oststeinbek (dsc). Auch wenn die Serie von sechs Siegen in Folge im letzten Regionalligaspiel gerissen ist - gegen den 1. VC Parchim gab es eine 2:3-Niederlage -, liegt hinter den Volleyballerinnen des Oststeinbeker SV eine starke Saison.

Oststeinbek (dsc). Auch wenn die Serie von sechs Siegen in Folge im letzten Regionalligaspiel gerissen ist - gegen den 1. VC Parchim gab es eine 2:3-Niederlage -, liegt hinter den Volleyballerinnen des Oststeinbeker SV eine starke Saison.
Den vierten Tabellenplatz des Aufsteigers bezeichnet Trainer Uli Böttcher als "sensationell, wenn man bedenkt, dass es zwischenzeitlich nur ums blanke Überleben ging". Und weiter: "Was wir in der Rückrunde fabriziert haben, war schon krass", bilanzierte der Cowgirls-Coach.

Trotz einer schier unendlichen Verletzungsmisere in der Hinrunde geriet sein Team nie in wirkliche Abstiegsnöte und spielte sich zum Saisonende in einen Rausch. So ging es auch zunächst gegen Parchim weiter (25:14, 25:21). Doch letztlich machten sich die Größenvorteile und die fast fehlerfreie Spielweise der Gäste bemerkbar. Die folgenden Sätze ging an die Parchimerinnen (25:14, 25:19, 15:11). "Das ist nicht weiter schlimm", sagte Böttcher. Erfreulich waren die Randnotizen: Für Libera Janin Mencke (hört auf) war es das Abschiedsspiel, Janina Molzahn feierte nach Babypause ihr Comeback.