Mölln/Geesthacht (dsc). Am 1. Februar war der langjährige Torhüter der Möllner SV, Thorsten Roepke, in der Kreisoberliga-Partie gegen den VfL Geesthacht mit einem Herzinfarkt zusammengebrochen und musste von VfL-Betreuer Thorsten Krütze reanimiert werden (wir berichteten).

Die Anteilnahme der Handball-Gemeinde auf diesen Vorfall ist riesig. Täglich gehen Genesungswünsche für den dreifachen Familienvater auf der eigens eingerichteten Internetseite www.gutebesserungruebe.elf24.de ein.

Nach Angaben von Geesthachts stellvertretendem Abteilungsleiter Holger Hinz ist Roepke, bekannt unter dem Spitznamen "Rübe", inzwischen operiert worden. Nachdem er kurzzeitig das Bewusstsein wiedererlangt hat, soll er aber von den Ärzten in ein künstliches Koma versetzt worden sein. Die Sportredaktion wünscht Roepke alles Gute.