Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Seinen Namen verdankt Neuengamme vermutlich der indogermanischen Bezeichnung für "neue Erde", vielleicht auch dem Adelsgeschlecht von Gamma. Seit 1212 ist es urkundlich belegt. 1556 wurde es Teil der Vierlande. Nach der Entwässerung der Gebiete wurde ab dem 17. Jahrhundert auf dem fruchtbaren Boden intensiv Landwirtschaft betrieben, später auch Blumenzucht. 1938 wurde Neuengamme eingemeindet, im selben Jahr begann der Bau des KZ.