Bergedorf. Bergedorf. Aber 23 Bäume müssen fallen - vor allem für den künftigen Eingangsbereich.

Endlich soll am neuen Körber-Haus an der Holzhude weitergearbeitet werden. Doch damit auf dem engen Areal für schweres Baugerät und schuftende Arbeiter genug Platz vorhanden ist, muss Grünchef Wolfgang Charles noch mal im Bereich des künftigen Haupteingangs mit dem Fällbeil ran: Insgesamt 23 Bäume werden vor allem zwischen B 5 und der Eingangsbrücke abgeholzt.

Dabei handelt es sich laut Grünamt sowohl um Bäume, die den Hochbauarbeiten im Weg stehen könnten (13) sowie um solche, die als Totholz oder erkrankte Bäume gelten (10) und die etwa unter Pilzbefall oder eingeschränkter Vitalität leiden. „Wir müssen etwas machen, weil die Erreichbarkeit der Arbeitsstelle grundsätzlich schwierig ist“, begründet Wolfgang Charles.