Bergedorf. Bergedorf. Auch die Gemeinde Wentorf soll beteiligt werden, damit sich die Klinik an der Landesgrenze baulich wie strukturell entwickeln kann.

Die Zahl der Bergedorfer wächst so rasant, dass das Bethesda Krankenhaus kaum hinterher kommt: „Wir können immer nur mit einzelnen Erweiterungen reagieren. Im kommenden Jahr voraussichtlich mit der erneuten Vergrößerung der Notaufnahme“, sagt Bethesda-Geschäftsführerin Margret von Borstel mit Blick auf die gut 2000 Neubürger, die der massive Wohnungsbau Bergedorf im Jahr beschert. „Was fehlt, ist ein Masterplan für die Zukunft der stationären wie ambulanten Klinik-Versorgung im Bezirk.“

Auch Gesundheitsbehörde und Kassenärztliche Vereinigung dabei