Boberg. Boberg. Nun wird europaweit ausgeschrieben: Die Umweltbehörde sucht Experten für Planung der Dioxin-Sanierung am Rand des Naturschutzgebiets.

. Nun wird doch deutlich tiefer als nur einen Meter gebohrt, um den tatsächlichen Umfang der Dioxin-Verklappung am Rand des Naturschutzgebiets Boberger Niederung abzuschätzen: „Eine Bohrtiefe von etwa zehn bis 15 Meter“, gibt die Umweltbehörde in der Ende Juni veröffentlichten europaweiten Ausschreibung vor, mit der ein Ingenieurbüro für die Gefahrenabschätzung und das konkrete Sanierungskonzept gefunden werden soll.

Sanierungskonzept für 360.000 Euro