Bergedorf. Bergedorf. Was Hamburg für die Förderung des Radverkehrs auf der Kurt-A.-Körber-Chaussee plant, birgt Konfliktpotenzial.

Eine engere Fahrbahn und dann noch Linienbusse, die künftig auf der Straße halten, weil ihre Busbuchten entfallen sollen – all das für einen besseren Radverkehr auf der Kurt-A.-Körber-Chaussee. Andererseits stellen sich Radler Velorouten anders vor als von Baumwurzeln in kleine Gebirge verwandeltes Pflaster. Oder konfliktbeladene Auto-Ausfahrten wie am Hauni-Parkplatz oder an der Nordoel-Tankstelle. Dabei handelt es sich hier offiziell um eine besonders radfahrerfreundlichen Route in Hamburg.

16 Radler-Unfälle in drei Jahren