Bergedorf. Bergedorf. Zukunftsprojekte des Bezirks zwischen Begeisterung und Kritik. Dornquast startet Wahlkampf.
Neujahrsempfang
Vom Sinn und Unsinn des Körberhauses
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Von Ulf-Peter Busse
Bezirksamtsleiter Arne Dornquast (li.) begrüßt die Sternsinger von St. Marien.
© NEWS & ART | Carsten Neff
Die Redner: Christa Timmermann, Vorsitzende des Bürgervereins, und Bezirksamtsleiter Arne Dornquast.
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Dornquast nutzte die Gelegenheit als Auftakt für seinen eigenen Wahlkampf - er hofft, von der Bezirksversammlung im April für weitere sechs Jahre gewählt zu werden: "Auch wenn es noch Wankelmütige gibt, sprechen Sie die an, damit auch sie mich unterstützen. Ich will die vielen Dinge, dich ich angeschoben habe, auch umsetzen."
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Dichtes Gedränge im Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses.
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Die Liedertafel unterhält die Besucher des Neujahrsempfangs.
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Die Liedertafel unterhält die Besucher des Neujahrsempfangs.
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Bergedorf im Blick: Viele Themen sprachen die Redner beim Empfang an - wie die zahlreichen Wohnbauvorhaben.
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Viele Gäste nutzten den Empfang auch zum persönlichen Austausch mit anderen Bergedorfern.
© BGZ | Ulf-Peter Busse
Bürgervereinsvorsitzende Christa Timmermann legte einen Schwerpunkt ihrer Rede auf das geplante Körberhaus, das anstelle des Lichtwarkhauses entstehen soll: "Damit geht Bergedorf das Bewegungsbad vom Haus im Park verloren und auch das neue Miteinander seiner Besucher und denen des Lichtwarkhauses wird sicher nicht ganz einfach werden."
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200 Besucher zählte der Neujahrsempfang im Spiegelsaal.
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Bezirksamtsleiter Arne Dornquast sieht den Bezirk auf einem guten Weg: "Wir haben gerade die Zahl von 125.000 Einwohnern überschritten. Und wir bauen weiter."
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