Unter Deutschlands Schuldenberatern tummeln sich auch immer wieder schwarze Schafe, die die Not der Hilfesuchenden ausnutzen. "Vorsichtig sollte man auf jeden Fall sein, wenn man Geld bezahlen muss", betont Hjördis Christiansen von der Verbraucherzentrale Hamburg. Denn wer weniger als 1204 Euro monatlich verdient, bekommt die Kosten für die Beratung von der Stadt finanziert. Zudem sollten Schuldner darauf achten, behördlich anerkannte Stellen aufzusuchen. In Hamburg gibt es davon zehn, zum Beispiel die Schuldnerberatung am Sander Markt 12 oder auch die Verbraucherzentrale Hamburg (Kirchenallee 22). Weitere Informationen gibt es unter