Boberg (mvd). In erster Linie sollte er Spaß machen, der neunte “Fit for Fire“-Lauf von Hamburgs freiwilligen Feuerwehren. Eingeladen hatten die Aktiven der Wache Boberg, die die fünf Kilometer lange Strecke natürlich im Naturschutzgebiet der Boberger Niederung absteckten.

Boberg (mvd). In erster Linie sollte er Spaß machen, der neunte "Fit for Fire"-Lauf von Hamburgs freiwilligen Feuerwehren. Eingeladen hatten die Aktiven der Wache Boberg, die die fünf Kilometer lange Strecke natürlich im Naturschutzgebiet der Boberger Niederung absteckten.
"Allerdings brauchen Feuerwehrleute schon eine robuste Grundfitness, müssen sie im Einsatz durchaus mal unter Atemschutz arbeiten. Das geht ganz schön an die Kondition", sagt Bobergs Wehrführer Thomas Girmann.

Doch zählte bei "Fit for Fire" nicht, wer am schnellsten im Ziel war, sondern welche der 38 teilnehmenden Hamburger Wachen prozentual die meisten Kameraden schickte. 394 Läufer stellten sich den fünf Kilometern Strecke. Wichtig war nur, dass alle angetretenen Kameraden einer Wache am Ziel ankamen.

Gewonnen hat die Wache Oldenfelde und konnte sich über 300 Euro für Sportgeräte oder sportliche Veranstaltungen freuen. Platz zwei holte die Wache Winterhude, Dritte wurden die Langenhorner.

"Der Gewinner kann, muss aber nicht den Lauf im nächsten Jahr veranstalten", so Girmann, dessen Boberger den Lauf 2014 am Harburger Außenmühlenteich gewannen.