Bergedorf (he). Die dritte Woche des Gedenkens liegt kaum ein halbes Jahr zurück, bereits am 29. April beginnt in Bergedorf die vierte.

Mit einer Veranstaltungsreihe rund um den 70. Jahrestag des Kriegsendes will die Arbeitsgemeinschaft Gedenken gegen das Vergessen kämpfen. Und zugleich deutlich machen, dass die Niederlage Nazi-Deutschlands zugleich eine Befreiung war - nicht nur für überlebende Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge, für politisch Verfolgte und für Menschen, die verfolgt wurden, weil sie als undeutsch oder gar minderwertig diffamiert wurden.