Ein Vertreter der DLRG wird am Montag, 2. März, im Bergedorfer Sport-Ausschuss über die Schwimmhallensituation berichten. Von 18 Uhr an setzen sich die Politiker im Rathaus auch mit der Nachricht der Schulbehörde auseinander, nach der mehr Personal eingesetzt wird: Drei Schwimmlehrer pro zwei Schulklassen sind vorgesehen, neu zugezogene Grundschüler sollen zusätzlich zum Sportunterricht eine Schwimmförderung erhalten.

Billebad-Betreiber Bäderland meldet, dass jährlich 260000 Besucher gezählt werden, das Bad sogar für 300000 geplant wurde, es somit "keine grundsätzlichen Kapazitätsengpässe" gebe. Ein zusätzlicher Standort im Bereich Bergedorf, heißt es, sei "wirtschaftlich derzeit nicht zu vertreten und angesichts der Einwohnerzahlen auch nicht erforderlich". Aber weiterhin werde man die Entwicklung des Bille-Bades verfolgen.