Betr.: Diverse Artikel zum Bergedorfer Schlosspark

Erst zieht der Pastor weg, weil er die pöbelnden Jugendlichen fürchtet, dann wird einem Künstler Beleuchtungsmaterial und Gärtnern Rollrasen vor der Nase weggeklaut. Jetzt üben sich Räuberbanden in nächtlichen Überfällen.

Drumherum stehen Schilder, die das Konsumieren von Alkohol verbieten. Ein Wunder, dass die noch nicht gestohlen wurden! Der Bergedorfer Schlosspark ist ein Symbol dafür, wie der öffentliche Raum preisgegeben wird. Es wäre sicher im Sinne der Anwohner, einen Zaun drumherum zu bauen und die Pforte nachts abzuschließen, wie in den Wallanlagen. Dann würde die Bezirksverwaltung mit ihren Schildern auch wieder ernst genommen werden.

Klaus Falkenberg 21029 Hamburg

Mit Namen gekennzeichnete Leserbriefe müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen, die sich das Recht auf Kürzungen vorbehält.