Spende: Sparda-Bank unterstützt die Bergedorfer Einrichtung

An fünf Tagen in der Woche rollen die drei Sprinter der Bergedorfer Tafel über die Straßen im Bezirk und in der weiteren Umgebung, um Lebensmittel für die Kunden einzusammeln. In der Regel müssen die Fahrzeuge nach rund sechs Jahren oder mehr als 100 000 gelaufenen Kilometern ersetzt werden. "Wir wollen unseren Fahrern die nötige Sicherheit bieten", sagt Tafel-Vorstand Klaus Döcke.

Etwa 30 000 Euro kostet ein Neufahrzeug, wobei Mercedes-Benz für die soziale Einrichtung bereits im Preis heruntergeht. Auch in diesem Jahr steht wieder der Austausch eines Sprinters auf dem Plan. Dafür gab es nun 5000 Euro von der Sparda-Bank, die die Bergedorfer Tafel schon seit vielen Jahren mit Spenden unterstützt. "Dank der regelmäßigen Zuwendungen sind wir in der Lage, gezielt zu planen", sagt Klaus Döcke.

Rainer Pahl, Leiter der Filiale im CCB, freut sich, auch in diesem Jahr die Tafel durch Geld aus dem Spendentopf des Gewinnsparens unterstützen zu können: "Wir müssen uns bei unseren 13 000 Kunden bedanken, die die Spende mit dem Kauf ihres Gewinnsparloses ermöglicht haben", sagt Pahl.