"Die Kulturpunkte sollen nicht wie normale Straßenschilder wirken, sondern ins Auge stechen und neugierig machen", erklärt Otto Steigleder, Pressesprecher des Bezirksamtes. Auf den Kunststelen finden Besucher neben Informationen zu der jeweiligen Station auch eine Karte, auf der die anderen Kulturpunkte verzeichnet sind.
"Schon vor einem dreiviertel Jahr wurde der erste Kulturpunkt in Geesthacht aufgestellt. Heute stellen wir hier an der Kirche den vierzehnten und damit letzten auf", sagt Bezirksamtsleiter Dr. Christoph Krupp. "Entwickelt wurden die Schilder, damit jeder Bergedorf und dessen Besonderheiten besser kennenlernen kann."
Neben den versammelten Organisatoren blieben direkt auch einige Passanten stehen, um sich den neuen Kulturpunkt, der von den Handwerkern Harald und Thorsten Scheer aufgebaut wurde, anzuschauen. Im Anschluss an die Einweihung gab's noch ein Beisammensein mit Kaffee. Dabei konnten auch Fragen zu den Kunststelen gestellt werden.
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Bergedorf