Neumünster (dpa/lno). Ein Insasse der Justizvollzugsanstalt Neumünster hat am Donnerstagmorgen versucht, seine Matratze mit einem Feuerzeug anzuzünden. Dabei sei zwar kein offenes Feuer entstanden, jedoch sei es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen, sagte ein Sprecher der Polizei. Insgesamt mussten vier Menschen mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Ein Insasse der Justizvollzugsanstalt Neumünster hat am Donnerstagmorgen versucht, seine Matratze mit einem Feuerzeug anzuzünden. Dabei sei zwar kein offenes Feuer entstanden, jedoch sei es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen, sagte ein Sprecher der Polizei. Insgesamt mussten vier Menschen mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der Insasse selbst wurde nach Angaben des Sprechers in eine andere Zelle verlegt. Die qualmende Matratze konnte zudem vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.