Hamburg (dpa/lno). 744 Kilometer Fahrbahn wurden in der aktuellen Legislaturperiode erneuert. Der Senat übertrifft damit sein Ziel im Koalitionsvertrag.

Der Hamburger Senat hat sein Ziel aus dem Koalitionsvertrag, insgesamt 500 Kilometer Straße im Stadtgebiet instand zu bringen, übertroffen. Seit 2020 seien Fahrstreifen auf 744 Kilometern überholt worden, hieß es in einer Mitteilung der Verkehrsbehörde vom Freitag. Den Angaben zufolge wurde damit in dieser Legislaturperiode mehr Strecke saniert als je zuvor. Allein 2023 seien es 175 Kilometer gewesen. Man wolle dadurch die Infrastruktur der Stadt dauerhaft verbessern, sagte Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne). „Deswegen haben wir in den vergangenen vier Jahren 24 Prozent mehr Straßenkilometer saniert als in der vergangenen Legislaturperiode.“