Hamburg. Vor dem Start der neuen „LOL“-Staffel auf Amazon Prime verrät die Teilnehmerin aus Hamburg ihre liebsten Späße.

Die Hamburger Moderatorin und Sängerin Ina Müller kann sich einen Sprung ins ernste Fach nur schwer vorstellen. „Langwierige, humorlose Formate zu moderieren, wäre nicht meins. Das würde ich nicht aushalten, es würde mir keinen Spaß machen und ich würde sogar so weit gehen und sagen, ich könnte das gar nicht“, sagte die 58-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. „Für Nachrichten wäre ich wirklich nicht geeignet. Ich könnte vermutlich nicht mal das Wetter souverän rüberbringen.“

Die Frohnatur, die für ihre lockere Gesprächsführung in der ARD-Show „Inas Nacht“ in der Hamburger Hafenkneipe Schellfischposten bekannt ist, ist generell sehr einfach zum Lachen zu bringen, wie sie sagt. „Ich bin leicht amüsierbar und mag auch die ganz schlichten Pups-Witze. Das reicht bei mir schon und ich lache mich tot.“

Ina Müller: Diese Art Humor kann sie gar nicht leiden

Es gibt allerdings eine Art von Humor, die ihr gar nicht zusagt. „Ich stelle fest, dass der Zeigefinger-Humor mich anödet. Da geht es gar nicht mehr um die Pointe oder einen einfachen Pups-Witz, sondern man lässt sich für seine Haltung beklatschen.“

Müller ist ab diesem Donnerstag (28. März) als Teilnehmerin im Amazon-Format „LOL – Last One Laughing“ zu sehen. Dort sollen sich eingesperrte Prominente gegenseitig zum Lachen bringen – doch dabei ist sogar Grinsen streng verboten. Wer es dennoch tut, fliegt raus.