Hamburg. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) steht einem Verfahren für ein Verbot der AfD offen gegenüber. „Ich habe da schon eine gewisse Sympathie für, ohne Zweifel“, sagte Günther am Mittwoch dem „Hamburger Abendblatt“. Die Partei sei in vielen Ländern mittlerweile gesichert rechtsextrem. „Wir merken, wie gefährlich die sind. Auch bei uns in Schleswig-Holstein.“ Dort würden rechtsradikale Strukturen immer weiter aufgebaut. Das sei eine Gefahr für das Land.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) steht einem Verfahren für ein Verbot der AfD offen gegenüber. „Ich habe da schon eine gewisse Sympathie für, ohne Zweifel“, sagte Günther am Mittwoch dem „Hamburger Abendblatt“. Die Partei sei in vielen Ländern mittlerweile gesichert rechtsextrem. „Wir merken, wie gefährlich die sind. Auch bei uns in Schleswig-Holstein.“ Dort würden rechtsradikale Strukturen immer weiter aufgebaut. Das sei eine Gefahr für das Land.

Die 2013 gegründete AfD wird vom Verfassungsschutz bundesweit als rechtsextremistischer Verdachtsfall geführt. In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen sieht der Landesverfassungsschutz die AfD-Landesverbände jeweils als gesichert rechtsextremistisch.