Kiel (dpa/lno). Polizisten auf Fahrrädern sollen langfristig zum Kieler Stadtbild gehören. „Die Fahrradstaffel der Polizeidirektion Kiel ist ein voller Erfolg“, sagte Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) am Donnerstag. Mit ihren Rädern seien die Polizistinnen und Polizisten sichtbar, ansprechbar und zuallermeist auch zügiger am Einsatzort. „Daher freue ich mich sehr darüber, dass wir die Fahrradstaffel nun nach erfolgreich absolvierter Pilotphase in Kiel in den Regelbetrieb überführen können.“

Polizisten auf Fahrrädern sollen langfristig zum Kieler Stadtbild gehören. „Die Fahrradstaffel der Polizeidirektion Kiel ist ein voller Erfolg“, sagte Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) am Donnerstag. Mit ihren Rädern seien die Polizistinnen und Polizisten sichtbar, ansprechbar und zuallermeist auch zügiger am Einsatzort. „Daher freue ich mich sehr darüber, dass wir die Fahrradstaffel nun nach erfolgreich absolvierter Pilotphase in Kiel in den Regelbetrieb überführen können.“

Die Fahrradstaffel wurde im Februar 2022 eingerichtet. Ihr gehören sechs Beamtinnen und Beamte an, die das ganze Jahr über im Einsatz- und Streifendienst mit dem Rad unterwegs sind. Laut Polizei erhielten sie dabei vom ersten Tag an großen Zuspruch aus der Bevölkerung. Im Durchschnitt bräuchten die Einsatzkräfte mit dem Rad fünf Minuten zum Ort des Geschehens. Vorteile gegenüber Polizeiwagen haben sie demnach vor allem in der Innenstadt, in eng bebauten Wohngebieten, Kleingartenanlagen, Park- und Waldgebieten sowie Parkhäusern, aber auch während der Rush-Hour.

Die Polizistinnen und Polizisten haben die Stadt aufgrund ihrer Erfahrungen auch schon auf mögliche Verbesserungen der Schilder und der Verkehrsführung aufmerksam gemacht. „Eingeschränkt einsetzbar ist die Fahrradstaffel lediglich - wie ohnehin erwartet - bei extremen Wetterverhältnissen und bei Personentransporten“, berichtete die Polizei.